Monapax Hustensaft – wirksam bei jeder Art von Husten

Der Monapax Hustensaft gehört zu den Kombinationspräparaten so genannter homöopathischer Arzneimittel. Er kann seinem Kind bei jeglicher Art von Husten verabreicht werden, auch bei hartnäckigen Erscheinungen, wie Bronchialkatarrh oder Keuchhusten. Auch bei dem so lästigen Reizhusten entfaltet der Hustensaft seine Wirkung. Das homöopathische Arzneimittel ist bei allen Erkrankungen der Atemwege geeignet.

Monapax Hustensaft 2er Set: (2 x 150 ml)
  • 2er Set mit 2x150 ml
  • Monapax Hustensaft
  • für Kinder ab 6 Monaten geeignet
  • bei Husten und Keuchhusten
  • PZN: 01495239

Wer darf das Präparat einnehmen?

Da dieses medizinische Präparat vorwiegend aus natürlichen Stoffen besteht, können auch Säuglinge ab sechs Monaten diesen Hustensaft einnehmen. Nach oben gibt es hier keine Altersbegrenzung. Allerdings ändert sich hier die Einnahmemenge, die vorher mit dem Arzt oder Apotheker abzuklären ist. Bei einer schwereren Erkrankung, wie dem Keuchhusten muss zum Beispiel diese Medizin stündlich dem Kind verabreicht werden, bis sich eine Besserung einstellt.

Wirkungsweise

Der Hustensaft wirkt nach den homöopathischen Behandlungsweisen, das heißt Gleiches wird durch Gleiches geheilt. Der Körper wird dabei in kleinen Dosierungen mit dem gleichen Stoff konfrontiert, der die Krankheit ausgelöst hat. Dadurch wird die körpereigene Abwehrkraft mobilisiert.

Wechselwirkungen und Nebenwirkungen

Bei diesem Arzneimittel wurden bislang keine Wechselwirkungen verzeichnet. Kinder und ältere Menschen müssen keine besonderen Aspekte beachten, nur die vorgeschriebene Menge sollte eingehalten werden. Schwangere und Frauen, die stillen, sollten vor der Einnahme allerdings ihren Arzt fragen, da hier keine ausreichenden Erfahrungen und Kenntnisse vorliegen. Die Inhaltsstoffe sollten Sie allerdings beachten, falls eine Allergie gegen einen dieser Stoffe besteht. Autofahrer und Personen, die Maschinen bedienen, brauchen hier auch nichts beachten.

Den Monapax Hustensaft sollten Sie immer nach den Anweisungen des Arztes einnehmen.

Bild: © S. Hofschlaeger / PIXELIO

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