Im Sommer zaubert Rotklee (auch Wiesenklee genannt) bunte Farbfelder auf die Wiesen und Kinder machen bunte Blumenketten daraus. Doch der Rotklee kann noch viel mehr. Er bringt dem Volksmund nach Glück, doch die Bauern sehen mehr den praktischen Nutzen. Er bindet Stickstoff aus der Luft und verbessert so deutlich die Bodenqualität. Auch als Tierfutter ist er optimal einzusetzen. Besonders hervorzuheben sind jedoch seine heilpflanzlichen Wirkstoffe.
- Inhalt: 54g – 90 Kapseln
- Zutaten: Rotklee-Extrakt 95%, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Maisstärke, Pantothensäure, Vitamin B6, Biotin, Vitamin B12
- Verzehrempfehlung: Täglich 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. Pro Kapsel: Rotklee-Extrakt 500mg; Pantothensäure 4mg; Vitamin B6 1mg; Biotin 50mcg; Vitamin B12 2mcg.
- Mindesthaltbarkeit: Mindestens 1 Jahr
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Der Rotklee enthält Phytoöstrogene, die zu den sogenannten Isoflavonen gehören. Diese wirken abgeschwächt wie Östrogene, die vorwiegend im weiblichen Hormonhaushalt des Menschen vorkommen. Gerade in der Menstruationszeit oder in den Wechseljahren leiden viele Frauen unter einer Störung des Hormonhaushaltes. Dies macht sich bemerkbar durch Hitzewallungen, nächtliche Schlafstörungen, Schweissausbrüche und Reizbarkeit. Durch seinen Gehalt an schwachen Östrogenen kann der Rotklee hier ausgleichenden Einfluss auf den Hormonhaushalt nehmen.
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Erst seit wenigen Jahren wird die Einnahme von Rotklee während der Wechseljahre getestet und verwendet. Erhältlich sind Präparate in Tablettenform und als Tee. Durch die kurze Erforschungszeit liegen noch keine fundierten Ergebnisse zur positiven Wirkweise und zu möglichen Nebenwirkungen vor. Das Bundesamt für Risikobewertung warnt vor der Einnahme von Rotklee in hochkonzentrierter Form, beispielsweise als Nahrungsergänzungsmittel, da er als Hormonersatz weitreichenden Einfluss auf den gesamten Organismus nehmen kann. Von Wechseljahresbeschwerden Betroffene sollten daher besser mit einem Facharzt sprechen und nicht versuchen, die Symptome in Eigenregie zu therapieren – auch nicht mit scheinbar ungefährlichen Naturheilmitteln oder Supplements wie Rotklee.