Schwangerschaftsdiarrhoe

Durchfall in der Schwangerschaft

Obwohl Durchfall in der Schwangerschaft wesentlich seltener vorkommt als Verstopfung, sind dennoch viele Frauen davon betroffen. Zeigen sich die Symptome ohne erkennbaren Grund über einen Zeitraum von 48 Stunden und verschwinden sie genauso schnell wie sie aufgetaucht sind, besteht keine Gefahr für Mutter und Kind. Durch die hormonellen Veränderungen kann es zu häufigen Darmentleerungen kommen, deren Ursachen sich nicht exakt definieren lassen. Hält der dünnflüssige Stuhlgang länger als zwei Tage an und geht er mit Fieber und Erbrechen einher, bleibt der Gang zum Arzt unvermeidlich. Der hohe Verlust an Flüssigkeit und die daran gekoppelte Ausscheidung von Elektrolyten und Mineralien ist nicht zu unterschätzen. Weil Eisen, Kalzium und Vitamine für die Entwicklung des ungeborenen Lebens von essentieller Wichtigkeit sind, muss bei schweren Durchfallerkrankungen medikamentös oder doch zumindest mit Infusionen entgegengesteuert werden.

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Gründe für den Durchfall in der Schwangerschaft

Eine Lebensmittel- oder Salmonellenvergiftung rührt häufig von rohen Speisen her, die aufgrund unzureichend gekühlter Lagerung von Bakterien befallen wurden. Deshalb sollte auf den Genuss von Mayonnaise, Mett oder Lachs in der Schwangerschaft generell verzichtet werden. Alle Speisen, in denen rohe Eier verarbeitet wurden, stellen eine potentielle Gefährdung dar. Betroffene Schwangere haben sich unbedingt in die Obhut eines Mediziners zu geben und werden von eben jenem eine strenge Diät auferlegt bekommen. Weil sich viele Frauen in der Schwangerschaft bewusst ernähren möchten, stellen sie ihre Ernährung um. Ein radikaler Schnitt von Fast Food auf vitaminreiche Kost kann zu Durchfall führen. Geben Sie Ihrem Körper einige Tage Zeit, sich an das neue Essverhalten zu gewöhnen. In der Spätschwangerschaft bleibt im Unterleib nicht viel Platz für den Darm. Kind und Gebärmutter wachsen stetig und so sieht sich der Darm manchmal gezwungen, den Stuhl rasch abzuführen. Durchfall in der 40. Schwangerschaftswoche kündigt den baldigen Beginn der Wehen an.

Was tun bei Schwangerschaftsdiarrhoe

Das seit Generationen propagierte Hausmittel Cola und Salzstangen ist nur bedingt anwendbar. Salzstangen versorgen den Körper mit jodhaltigen Stoffen und können deshalb bedenkenlos gegessen werden. Von Cola in der Schwangerschaft ist jedoch abzuraten. Erstens schränkt das Koffein die Arbeit der Gebärmutterschleimhaut stark ein und zweitens besitzt das Softgetränk eine eher abführende Wirkung. Um den reduzierten Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen, gilt es zu Kräutertees, Mineralwasser und verdünntem Pfirsichsaft zu greifen. Letzterer hat eine stopfende Wirkung und empfiehlt sich nicht nur bei Durchfall in der Schwangerschaft. Sind Sie beispielsweise in der 20. Woche schwanger, hilft Ihnen eine frische Hühnerbrühe die gerade in jener Zeit für den Körper so wichtigen Salze und Mineralstoffe zuzuführen.

familien-frage.de

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