Metformin kann den Kinderwunsch erfüllen

Metformin bei Kinderwunsch

Frauen, die unter dem Polyzystischen Ovarsyndroms leiden und ein Baby möchten, vermag das Medikament Metformin den Kinderwunsch realisieren zu lassen. Rund fünf bis zehn Prozent aller geschlechtsreifen Frauen weltweit haben mit der Hormonstörung PCOS zu kämpfen. Diese wird von einer übermäßigen Produktion des Testosterons ausgelöst, welches wiederum die Fruchtbarkeit einschränkt und einen Progesteronmangel begründet. Begleiterscheinungen dieses Syndroms sind Zyklusunregelmäßigkeiten und ein nicht stattfindender Eisprung. Die hormonell bedingte Unfruchtbarkeit zu korrigieren ist die Aufgabe des Metformins. Es wird normalerweise bei Patienten eingesetzt, die von einer nicht insulinabhängigen Zuckererkrankung betroffen sind. Das Präparat hemmt die Glucose-Neubildung in der Leber und gleicht so die Insulinwerte im Blut aus.

Angebot
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  • 💜 DIÄTISCHE BEHANDLUNG VON ZYKLUSUNREGELMÄSSIGKEITEN: Inositol, ein besonderer Botenstoff, der massgeblich am Hormonstoffwechsel beteiligt ist, kann bei Zyklusstörungen eingesetzt werden, die durch das PCO-Syndrom verursacht werden – schon 2 Gramm täglich decken die empfohlene Tagesdosis an Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol und dank seines angenehm süssen Geschmacks kann es ganz einfach pur in Wasser getrunken werden.
  • 💜 HORMONSTOFFWECHSEL: Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol im wirksamen Verbund, zwei Formen von Inositol als praktisches Pulver zur problemlosen Einnahme, sind wichtige Botenstoffe, die unter anderem im Fett- und Glukosestoffwechsel (Zuckerstoffwechsel) sowie im Hormonstoffwechsel eine Rolle spielen.
  • 💜 KINDERWUNSCH: Inositol, speziell die Kombination von Myo-Inositol und D-Chiro-Inositol, trägt dazu bei, den Zyklus zu harmonisieren, regelmässiger Eisprünge stattfinden zu lassen, die Qualität der Eizellen und allgemeine Symptome des PCO-Syndroms zu verbessern – mit Folsäure (Vitamin B9) und Vitamin B6 ist das Produkt der perfekte Begleiter für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch aufgrund des PCO-Syndroms.
  • 💜 PCO-SYNDROM: Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist die häufigste Ursache für unerfüllten Kinderwunsch – diese Erkrankung gehört zu den Hormonstörungen, betrifft häufig Frauen im gebärfähigen Alter und bewirkt ein Ungleichgewicht im weiblichen Hormonsystem, das zu einer vermehrten Produktion von männlichen Hormonen führt.
  • 💜 HOHE KUNDENZUFRIEDENHEIT: Unsere Kunden sind von der Qualität und Wirkung der Produkte, sowie unserem Service überzeugt, was sich auch in den positiven Produkt- und Händlerbewertungen widerspiegelt. Überzeugen Sie sich selbst!

Wirkungsweise des Medikaments

Das Metformin soll den Kinderwunsch damit wahrwerden lassen, dass es die Monatsblutung der Frau normalisiert, den Eisprung begünstigt und den Hormonspiegel richtig austariert. Viele Betroffene benötigen mehr als einen Behandlungszyklus, da sich der Organismus erst an die veränderten Basisdaten gewöhnen muss. Ergänzend vermag Himbeerblättertee die Umstellung erträglicher zu machen. Bei einem Gros der Patientinnen wird gleichzeitig zur Unfruchtbarkeit entdeckt, dass sie tatsächlich unter einer leichten Form der nicht insulinabhängigen Diabetes leiden. Die meisten von ihnen sind deshalb leicht bis stark übergewichtig. Die Gabe des Medikaments reduziert das Körpergewicht und hilft die krankhafte Adipositas, die sich ebenfalls negativ auf eine ersehnte Schwangerschaft auswirken kann, zu überwinden.

Nebenwirkungen

Benutzt man Metformin bei Kinderwunsch, muss das Präparat aus eigener Tasche bezahlt werden. Weil es nicht für diese Art der Behandlung entwickelt wurde und deshalb einen sogenannten Off-Label Use darstellt, übernehmen die Krankenkassen keinen Cent. Die Drosselung des Blutzuckerspiegels und die Umstellung der Hormone sind mit Verdauungsproblemen behaftet. Als eine der häufigsten Nebenwirkungen muss das Erbrechen angegeben werden. Außerdem klagen viele Frauen über Schwindel und Geruchsempfindlichkeit. Auch eine permanente Müdigkeit und Abgeschlagenheit gehen mit der Einnahme von Metformin einher. Um die Blähungen, Verstopfungen und Übelkeitsanfälle in Grenzen zu halten, wird Ihnen Ihr Arzt eine langsame Steigerung der Dosis verordnen.

familien-frage.de

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