Fruchtwasseruntersuchung – ein Abwägen von Risiken und Erkenntnisgewinn

Bei der Fruchtwasseruntersuchung oder Amniozentese handelt es sich um eine invasive Untersuchungsmethode, die im Rahmen der pränatalen Diagnostik eingesetzt wird. Der Eingriff erfolgt i.d.R. zwischen der 13. und 15. Schwangerschaftswoche. Dabei entnimmt der Arzt durch Punktion eine kleine Menge Fruchtwasser aus der Fruchtblase. Die im Fruchtwasser befindlichen kindlichen Zellen werden vermehrt und auf chromosomale Besonderheiten untersucht, liefern aber auch Hinweise auf Blutgruppen-Unverträglichkeiten.

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Mögliche Komplikationen

Wenngleich bei einer Fruchtwasseruntersuchung selten Komplikationen auftreten, können diese in ihrer Konsequenz keineswegs automatisch vernachlässigt werden. So besteht trotz Ultraschallkontrolle die Gefahr, dass das Kind bei der Fruchtwasserentnahme verletzt wird, gerade wenn es sich stark bewegt. Eine Amniozentese ist zu einem geringen Prozentsatz mit dem Risiko einer Fehlgeburt verbunden. Dieses Risiko hängt zum einen von der Erfahrung des durchführenden Arztes, aber auch vom Alter der Schwangeren oder dem Durchführungszeitpunkt des Eingriffs ab. Zu den weiteren möglichen Komplikationen zählen vaginale Blutungen, Infektionen und ein vorübergehender Fruchtwasserverlust. Kontraktionen der Gebärmutter im Zuge der Amniozentese sind häufig, lassen gewöhnlich aber wieder nach.

Eine Amniozentese will gut überlegt sein

Da eine Fruchtwasseruntersuchung mit Risiken verbunden ist, gilt es sorgfältig abzuwägen. Die Wahrscheinlichkeit einer Chromosomenbesonderheit oder einer weitergegebenen familiären Erbkrankheit muss individuell beispielsweise dem Risiko einer Fehlgeburt gegenübergestellt werden.

Bild: bigstockphoto.com / Anna Omelchenko

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